Je mehr Käse, desto mehr Löcher.
unbekannt
Je mehr Löcher, desto weniger Käse.
Ergo: Je mehr Käse, desto weniger Käse.
Die Mathematik lebt vom Nachdenken, Knobeln und Beweisen. Dass das Spaß machen kann, zeigen die Schülerinnen und Schüler des Adolfinum sogar jahrgangsübergreifend: Nach dem Bolyai-Wettbewerb zu Beginn des Jahres waren auch nun wieder zahlreiche Schülerinnen und Schüler beim Känguruh-Wettbewerb und der Mathematikolympiade aus sämtlichen Jahrgangsstufen vertreten. C. Kastning lobte vorneweg das Engagement der Lernenden und auch Fachobfrau I. Seidl, die seit Jahren sämtliche Wettbewerbe des Faches koordiniert, war sichtlich stolz.
Im Känguru-Wettbewerb, dem „Breitensport“ der Mathematik – wie Seidl augenzwinkernd bemerkt – stachen von den 104 Teilnehmern einige besonders heraus: In ihrem jeweiligen Jahrgang erreichten Jakob S. (5.3) und Rahel F. (5.5) den 3. Platz und Maximilian G. (5.2) den 2. Platz – die drei durften sich über Spiele und Bücher als Preise freuen. Jonathan R. bekam ein T-Shirt für die meisten richtigen Antworten in Folge, nämlich 13 an der Zahl. Florian F. (7.1) erhielt für den 1. Platz das Gemeinschaftsspiel „Kuzooka“, Charlotte S. (8.1) für den 3. Platz einen Wirbelwürfel.
In der länger andauernden Mathematik-Olympiade geht es noch mehr an Eingemachte: In vier Runden stellen sich die Knobelköpfe verschiedenen Aufgaben, die logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und einen kreativen Umgang mit Zahlen erfordern. Für die Teilnahme an der 62. Mathematikolympiade erhielten die Teilnehmer als Andenken abheftbare Dreiecke in Schutzhülle, die sie mindestens die restliche Schulzeit über begleiten sollten. In diesem Jahr endet die Olympiade für die Adolfinerinnen und Adolfiner leider nach der 2. Runde.
Aber der nächste Wettbewerb steht schon in den Startlöchern: Am kommenden Mittwoch stellen sich die besten Schülerinnen und Schüler aus Klasse 3 und 4 der niedersächsischen Landesrunde der Mathematikolympiade der Grundschulen. Der Countdown läuft!
DUB